Mont Saint-Michel


Die erste Woche haben wir in Yport und Umgebung verbracht, für die weiteren Tage hatten wir eigentlich vorgesehen über Amsterdam nach Niedersachsen zu fahren. Jedoch haben wir uns kurzfristig umentschieden und sind stattdessen weiter in den Süden gefahren. Das Ziel war die bewohnte Felseninsel Mont Saint-Michel. Auf dem Weg dorthin haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt und zwar am

Omaha Beach

Omaha Beach ist keine offizielle Bezeichnung für diesen Strandabschnitt, dennoch ist der Begriff vielen bekannt. Als Omaha Beach wurde im Zweiten Weltkrieg ein Strandabschnitt in der Normandie bei Colleville-sur-Mer und Saint-Laurent-sur-Mer bezeichnet, an dem am D-Day ein Teil der Truppen der Alliierten landeten.

Ein Sandstrand, zum Baden geeignet. Hiervon waren wir sehr überrascht. Wir hätten sehr gern unsere Badesachen ausgepackt, diese waren aber zu gut verpackt. Daher haben wir uns Vorort nur umgesehen und uns gestärkt und sind dann direkt nach Mont Saint-Michel. Hier hat uns am Nachmittag dann das Glück mit dem Wetter verlassen.

Mont Saint-Michel

Zuerst sah es danach aus, dass wir trocken zur Insel hin und zurück kommen würden….

…. aber, wir hatten kein Glück. Zuerst konnten wir den Stadtbereich nicht betreten, da ab dem Eingangstor Maskenpflicht bestand und wir diese im Auto vergessen hatten, zum anderen fing es kräftig an zu Regnen, als wir uns auf dem Rückweg zum Parkplatz befanden.

Das Wetter hielt uns nicht davon ab, am nächsten Morgen einen zweiten Anlauf zu starten. Das Wetterglück war zurück, wir blieben trocken und konnten die Stadt besichtigen.