Von Rijeka nach St. Ulrich in Gröden ist es wieder eine Tagesreise. Daher erreichten wir die Gemeinde in Südtirol wieder am späten Nachmittag.
Bei der Auswahl seines Ziels und des Weges dorthin, sollte man sich nicht immer auf sein Navigationsgerät verlassen, insbesondere wenn man keine Passstraßen mag. Denn wie uns unsere Vermieterin des Ferienapartments erzählte, schlagen fast alle Navigationsgeräte die Passstraßen als Route vor, wenn man von Rijeka kommt. Die Autobahnroute ist in der Regel jedoch gleichschnell und angenehmer zu fahren. Mir hat es gefallen, anstatt monoton auf der Autobahn zu fahren, konnte man hier viel lenken und schalten und dabei Spaß am Autofahren zu haben. Das „Geschaukel“ war dabei so gut, dass ich die anderen Reisenden in den Schlaf geschaukelt habe.
Am Abend gingen wir wieder essen, wieder mit Steigungen auf den Weg, aber keine Treppen mehr….






Stellt ihr euch jetzt die Frage, wieso wir hierhin gefahren sind? Die Antwort lautet: Seceda. Einige Fahrminuten von unserem Apartment entfernt liegt die Bodenstation der Seilbahn von Seceda. Mit dieser fährt man über die zugehörige Zwischenstation auf den Berg Seceda hinauf. Von hier aus hat man wunderbare Aussichten (auf ca. 2.500 m Höhe).





















Am Nachmittag ging die Reise dann weiter nach Ulm über Innsbruck. Hier findet ihr die letzten Berichte.